„Enge Formen der Interkommunalen Zusammenarbeit – Der Gemeindeverwaltungsverband / Die freiwillige Fusion“
Dokumentation des dritten Kongresses des Kompetenzzentrums für IKZ
Die Interkommunale Zusammenarbeit (IKZ) der Kommunen in Hessen hat sich in den zurückliegenden mehr als 10 Jahren nahezu ausschließlich auf Projekte bezogen, die im Wesentlichen innerhalb eines traditionellen Amtes in den Verwaltungen bearbeitet werden. Die Förderung der IKZ durch das Hessische Ministerium des Innern und für Sport durch ein spezielles Förderprogramm sowie durch eine Beratungsstelle für die Kommunen (Kompetenzzentrum für IKZ) haben der IKZ seit dem Jahre 2010 sehr deutlich Schwung und Dynamik verliehen.
Ein erster Gemeindeverwaltungsverband ist allerdings erst im Jahre 2014 durch die Gemeinden Allendorf (Eder) und Bromskirchen gegründet worden. Die erste Fusion nach den Gebietsreformen der siebziger Jahre des 20. Jahrhunderts der vier Odenwaldkommunen, Hesseneck, Sensbachtal, Rothenberg und Beerfelden nach einem erfolgreichen Bürgerentscheid im März 2016 zur neuen Stadt Oberzent zum 01.01.2018, hat über die sehr umfassende Berichterstattung der Medien das Thema Fusion in den Blickpunkt zahlreicher Kommunalpolitiker geschoben.
Von daher war es folgerichtig, nun zum dritten Male eine Fachtagung zu den „Neuen Formen Interkommunaler Zusammenarbeit – Gemeindeverwaltungsverband und Fusion“ durchzuführen
Die Dokumentation der Fachtagung: „Enge Formen der Interkommunalen Zusammenarbeit – Der Gemeindeverwaltungsverband / Die freiwillige Fusion“ liegt vor und kann hier direkt heruntergeladen werden.
Direkter Download der Broschüre