Besinnung auf das schwärzeste Kapitel der deutschen Geschichte
Präsident Markus Röder begrüßte bei der federführend vom HSGB organisierten Gedenkveranstaltung in Bad Arolsen viele Vertreter der Regierung, des Landtages, der kommunalen Familie, der Jüdischen Gemeinden, der Sinti und Roma in Deutschland und der christlichen Kirchen. (Foto: HSGB/Artur Worobiow)
Am 27. Januar 2025 wurde in Bad Arolsen den Opfern des Nationalsozialismus gedacht. Die zentrale Gedenkveranstaltung für Hessen fand am Standort der Arolsen Archives in Nordhessen statt, dem weltgrößten Archiv über Opfer und Überlebende des Nationalsozialismus. Hier werden seit mehr als 75 Jahren Millionen von Akten gesammelt, digitalisiert und für Nachforschungen zur Verfügung gestellt. Ergänzt wird die Sammlung von Dokumenten durch Angebote für Forschung und Bildung, um das Wissen über die Nazi-Verbrechen in die heutige Gesellschaft zu bringen. Die gemeinsame Gedenkveranstaltung von Land Hessen, Landeswohlfahrtsverband und den kommunalen Spitzenverbänden wurde in diesem Jahr vom Hessischen Städte- und Gemeindebund ausgerichtet.
Digitalministerin und Präsidenten der drei Kommunalen Spitzenverbände unterzeichnen Kooperationsvereinbarung zur Verwaltungsdigitalisierung
Die Präsidenten der Kommunalen Spitzenverbände, Markus Röder (r.), Gert-Uwe Mende (l.) und Anita Schneider (2. v. r.) mit Digitalministerin Prof. Dr. Kristina Sinemus (2. v. l.). (Foto: Andreas Farnung)
Das Land Hessen und die drei Kommunalen Spitzenverbände (KSpV) arbeiten weiter gemeinsam daran, die hessischen Kommunen zielgerichtet auf ihrem Weg zu durchgängig digitalen Verwaltungsprozessen zu unterstützen und Synergien zu nutzen. Digitalministerin Prof. Dr. Kristina Sinemus hat daher heute mit den drei Präsidenten – Landrätin Anita Schneider (Hessischer Landkreistag), Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende (Hessischer Städtetag) und Bürgermeister Markus Röder (Hessischer Städte- und Gemeindebund) – eine Kooperationsvereinbarung „Kommunale Verwaltungsdigitalisierung“ unterzeichnet.