„Kommt jetzt die Entlastung? SO GEHT ES WEITER!“
Mitgliederversammlung 2024 des Hessischen Städte- und Gemeindebundes in Bad Hersfeld
Mitgliederversammlung 2024 des Hessischen Städte- und Gemeindebundes in Bad Hersfeld
Zum 1. Januar 2025 wird die neue Grundsteuer in Kraft treten. Damit verliert der Einheitswert als Berechnungsgrundlage seine Gültigkeit. Hierzu hat der Deutsche Städte- und Gemeindebund einen Informationsflyer herausgebracht.
Für die Bewerbung ist zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern ein Konzept zu erstellen, in dem die Kommune festlegt, welche Maßnahmen im Rahmen der Dorfentwicklung vor Ort gefördert werden sollen. Im Sommer 2025 beginnt dann die sechseinhalbjährige Laufzeit.
Flagge zeigen für den organisierten Sport. Sichtbarkeit schaffen für die mehr als 7.400 hessischen Vereine. Für das, was unzählige Ehrenamtliche leisten – auch in Ihrer Kommune. Das steckt hinter dem Trikottag, zu dem der Landessportbund Hessen (lsb h) am 11. Juni zum zweiten Mal aufruft.
Der Landespreis soll dazu beitragen, dass vorbildliche Beispiele für die gelungene berufliche Integration von schwerbehinderten Menschen öffentlich bekannt werden. Einsendeschluss: Montag, 15. April 2024.
Der „5. Hessische Kämmerertag“ bietet im Frankfurter Römer eine Plattform für den offenen Diskurs – zwischen Städten, Gemeinden und Landkreisen, mit Vertretern der Landes- und Bundesministerien, der Rechnungshöfe sowie der Mitveranstalter u.a. der Hessische Städte- und Gemeindebund.
Am 24. Februar 2024 jährte sich der russische Angriffskrieg auf das gesamte Staatsgebiet der Ukraine bereits zum zweiten Mal. Ein Ende des Krieges und des Leids der Menschen in der Ukraine ist weiterhin nicht abzusehen.
Erstürmung der Geschäftsstelle des Hessischen Städte- und Gemeindebunds an Weiberfastnacht
Anlässlich des bundesweiten Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus am kommenden Samstag fand am Mittwochabend im Hessischen Landtag eine Gedenkstunde statt.
Städte und Gemeinden sind bei der Unterbringung, Versorgung und Integration der nach Deutschland geflüchteten Menschen an ihrer Belastungsgrenze angelangt und werden auch in den kommenden Jahren enorm gefordert sein. „Migrationspolitik und steigende Zuzugszahlen werden auch in den nächsten Jahren im Fokus der deutschen Politik stehen“, betonten der Präsident des DStGB Dr. Uwe Brandl und Hauptgeschäftsführer Dr. André Berghegger am 3. Januar in Berlin.